Die erste Entscheidung, die getroffen werden muss, ist die Höhe des Geldbetrags, der in einer Reihe gewonnen werden soll und der für Anfänger nicht zu hoch ist.

Beispiel:

Roulette Strategie
  • 25 Dollar, die dann in eine Zahlenreihe aufgeteilt werden, die mit 25 endet, wie 1-2-4-5-4-3-2-4.
  • Sie beginnen mit den beiden äußeren Zahlen, in diesem Beispiel 1+4 = 5, und setzen die Summe von 5 Dollar.
  • Wenn Sie gewinnen, werden die 2 äußeren Zahlen gelöscht und Sie machen mit den nächsten beiden Zahlen weiter (2+2).
  • Wenn du verlierst, fügst du die 5 zu der kompletten Zahlenreihe auf der rechten Seite hinzu und beginnst wieder mit 1+5 = 6.

Wenn alle Zahlen der Reihe abgearbeitet sind, ist eine Runde beendet.

Dieses Roulettesystem ist etwas komplizierter, aber mit ein wenig Übung und kleinen Reihen kann es auch von Anfängern gemeistert werden. Ein großer Vorteil ist die strenge Regulierung der Einsätze, was bedeutet, dass der Spieler nicht in Versuchung gerät, unvorsichtige Einsätze zu tätigen, um Verluste auszugleichen. Wenn die Linie eingehalten wird, ist ein, wenn auch kleiner, Gewinn nach einem Durchgang wahrscheinlich.

Auch hier gilt, dass im Falle einer Pechsträhne alle Einsätze verloren gehen können, womit ein Spieler immer rechnen muss. Daher muss der Einsatz immer an das Budget angepasst werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass bei vielen Verlusten eine große Anzahl von Spielen absolviert werden muss. Als Anfänger muss daher auch die Festlegung der Serie gut durchdacht sein, damit man den Überblick über alle Konsequenzen behält.

Ansonsten haben wir hier ein sehr interessantes und vielversprechendes System, das erfahrene Spieler gerne verwenden. Wenn Sie Übung haben, können Sie dieses System auch in umgekehrter Reihenfolge spielen, d. h. die Zahlen werden gelöscht, wenn Sie verlieren, und die Zahlenreihe wird erweitert, wenn Sie gewinnen.

Dutzend Gitter

Roulette

Diese Theorie wurde von dem deutschen Ingenieur Wilhelm Ernst aufgestellt, die er im Internet als Strategiebuch verkauft. Seinen Berechnungen zufolge kann man die drei Dutzend Zahlengruppen oder -spalten auf dem Roulettefeld beobachten und diejenigen ermitteln, die am häufigsten Gewinne aufweisen. Dazu hat er ein Rasterverfahren entwickelt, um die eine, aktuell bevorzugte Zahlengruppe zu ermitteln, auf die dann gesetzt wird.

Hier ist es fraglich, ob man die entsprechende Gruppe schnell genug ermitteln kann, um damit noch Gewinne zu erzielen; außerdem wird der Fall einer Null hier gar nicht berücksichtigt.

Wetten sollten nur dann auf eine Gruppe platziert werden, wenn mindestens 7 Mal kein Gewinn erzielt wurde, was anhand des Rasters ermittelt wird. Da der Zufallsgenerator und die Null ständig gegen den Spieler arbeiten, ist ein sicherer Gewinn unwahrscheinlich. Statistisch gesehen ist die Chance, dass diese Spalte jetzt gewinnt, größer als die Möglichkeit, dass eine Spalte mehr als 30 Mal nicht gewonnen hat. Außerdem ist das Buch recht teuer, und der richtige Zeitpunkt für die Ermittlung einer “bevorzugten” Rubrik lässt sich nicht mit Sicherheit bestimmen.

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